Uhlen Roth Lay

Uhlen Roth Lay

Erzgeladen

segelt das geheimnisvolle Schiff

durch die erhellte Nacht

Name
Den Felskopf, der als höchste Erhebung die Terrassen des Uhlen krönt, nennen wir im Dialekt die Roth Lay. Eine Lady! Nach hingebungsvollem Weingenuss - die Berichte häufen sich - inkarniert sie aus dem nebligen Schiefer als rotgelockte Felsenschönheit. Ocker, Rot, Violett. Je höher die Terrassen, um so farbenprächtiger illuminiert sie das Moseltal.


Die Roth Lay ist umwoben von einer geheimnisvollen Aura. Im tropischen Rot leuchten uralte, im  Meer versunkene Inseln. Eisen und Mangan verästeln auf den Felswänden zu magischen Zeichen, und schwere, erzhaltige Steine nähren Spekulationen über des Einschlag eines Meteoriten.  

Fakten

Geologische Definition: Devon, Emsquarzit und Hohenrhein-Schichten. Die Farbe der Steine wechselt hangaufwärts von Grau zu verschiedenen Rottönen. Der Fels ist extrem hart, wird aber hie und da von einem weichen, tonhaltigen Band unterbrochen. 


Wir bewirtschaften insgesamt vier Parzellen mit einer Gesamtfläche von 1,6 ha. Ausrichtung: Süd,  Höhe 75 - 220 m ü.NN, Hangneigung 100 bis 150%, Durchschnittsalter der Reben: über 60 Jahre, ein hoher Anteil davon ist wurzelecht. Klassifikation: VDP.GROSSE LAGE.  


Der Wein vergärt ausschließlich mit wilden Hefen im Holzfass, wird ohne jeglichen Zusatz von Enzymen und Schönungsmitteln ausgebaut und reift mindestens 18 Monate auf der Hefe. Der Uhlen Roth Lay ist trocken vinifiziert und trägt die Bezeichung VDP.GROSSES GEWÄCHS. In besonderen Jahren reifen im Uhlen Roth Lay auch edelsüße Auslesen, Beerenauslesen und Trockenbeerenauslesen.

Resonanz

»Die strenge Sirene der Terrassenmosel kämmt ihre dunklen Haare und schaut einem ganz tief in die Augen - bis man auf Grund läuft.« S.Pigott  ▄  »It has a similar structure to the fullest mature white burgundy« J. Robinson ▄ »Unglaubliche mineralische Fülle mit diskreten Noten von Eisen im Nachhall. Ein wahrhaft großes Terroir! « La revue de vin de France  ▄ »Der Montrachet der Mosel« wein-plus

Uhlen Roth Lay

Erzgeladen

segelt das geheimnisvolle Schiff

durch die erhellte Nacht

Name
Den Felskopf, der als höchste Erhebung die Terrassen des Uhlens krönt, nennen wir im Dialekt die Roth Lay. Eine Lady! Nach hingebungsvollem Weingenuss - die Berichte häufen sich - inkarniert sie als aus dem nebligen Schiefer als rotgelockte Felsenschönheit. Ocker, Rot, Violett. Je höher die Terrassen, um so farbenprächtiger illuminiert sie das Moseltal.


Die Roth Lay ist umwoben von einer geheimnisvollen Aura. Im tropischen Rot leuchten uralte, im  Meer versunkene Inseln. Eisen und Mangan verästeln auf den Felswänden zu magischen Zeichen, und schwere, erzhaltige Steine nähren Spekulationen über des Einschlag eines Meteoriten.  

Fakten

Geologische Definition: Devon, Emsquarzit und Hohenrhein-Schichten. Die Farbe der Steine wechselt hangaufwärts von Grau zu verschiedenen Rottönen. Der Fels ist extrem hart, wird aber hie und da von einem weichen, tonhaltigen Band unterbrochen. 


Wir bewirtschaften insgesamt vier Parzellen mit einer gesamtfläche von 1,6 ha. Ausrichtung: Süd,  Höhe 75 - 220 m ü.NN, Hangneigung 100 bis 150%, Durchschnittsalter der Reben: über 60 Jahre, ein hoher Anteil davon ist Wurzelecht. Klassifikation: VDP.GROSSE LAGE.  


Der Wein vergärt ausschließlich mit wilden Hefen im Holzfass, wird ohne jeglichen Zusatz von Enzymen und Schönungsmitteln ausgebaut und reift mindestens bis in den Sommer des auf die Ernte folgenden Jahres auf der Hefe. Der Uhlen Roth Lay ist trocken vinifizert und trägt die Bezehung VDP.GROSSES GEWÄCHS. In besonderen Jahren reifen im Uhlen Roth Lay auch edelsüße Auslesen, Beerenauslesen und Trockenbeerenauslesen.

Resonanz

»Die strenge Sirene der Terrassenmosel kämmt ihre dunklen Haare und schaut einem ganz tief in die Augen - bis man auf Grund läuft.« S.Pigott   ▄  »It has a similar structure to the fullest mature white burgundy« J. Robinson  ▄ »Unglaubliche mineralische Fülle mit diskreten Noten von Eisen im Nachhall. Ein wahrhaft großes Terroir! « La revue de vin de France  ▄»Der Montrachet der Mosel« wein-plus

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